Ich lerne gerne interessante, kreative, abenteuerlustige menschen kennen, um meine vielfältigen erotischen phantasien auch in die realität umzusetzen. Dabei ist es primär einmal nicht so wichtig, ob du eine frau oder ein mann bist oder ob ihr ein paar (welcher konstellation auch immer) oder eine gruppe seid.
Entscheidend für mich sind folgende kriterien:
- sympathie
- verantwortungsbewusstsein
- erfahrung im bdsm-bereich (ich möchte mich darauf verlassen können, dass du weißt, was du tust – und nicht „das hab ich schon mal gesehen, das würd ich auch gern mal ausprobieren“ … NEIN!)
- kreativität & abenteuerlust
- Die bereitschaft, grenzen in gegenseitigem einverständnis auch zu überschreiten. SSC (das vielbeschworene „safe – sane – consensual“) ist meiner meinung nach zur beschreibung der wirklichkeit nur bedingt brauchbar und vermittelt oft ein unzutreffendes gefühl der „sicherheit“. Ich selbst bin da eher anhängerin des RACK-modells: „Risk Aware – Consensual Kink“. Dazu müssen aber alle beteiligten wissen, was sie tun – wobei wir wieder bei der erfahrung wären …
Das heißt aber jetzt nicht, dass du expertin / experte in allen nur möglichen bdsm-bereichen sein musst – solche menschen wird es wohl nur sehr selten geben. Aber wenn ich mich dir in einer breathplay-session ausliefere, dann erwarte ich, dass ich nicht die erste bin, mit der du das machst – ich möchte nämlich ungern deine letzte sein …