Blind Date

>>© ishtar@la-chienne.com<<

Ich kenne meinen zukünftigen Herrn noch nicht. Bis jetzt hatte ich ausschliesslich über das internet mit ihm kontakt. Während ich nicht weiss, wer Er ist und wie Er aussieht, kennt Er jedes detail meines lebens. Er weiß, dass ich eine geile, läufige hündin bin, die sich nach der strengen, konseqenten hand eines meisters sehnt. Deren innigster wunsch es ist, erniedrigt und gedemütigt zu werden, um ihrem Herrn in absolutem gehorsam zu dienen. Dieses wochenende sollte es nun soweit sein. Er hatte ein paket geschickt, in dem sich die kleidung befand, die ich anzuziehen hätte: Schwarze, halterlose strümpfe, ein kurzes, enges korsett aus schwarzem leder, das jedoch so weit hinaufreichte, dass es meinen busen geil nach oben drückte. Dazu ein minirock und eine knappe jacke, beides natürlich aus leder und ebenfalls schwarz. Und dann noch schnürstiefel, bis zum knie reichend und mit grausam hohem absatz. Dabei lagen die genauen anweisungen, wie ich mich zu schminken hätte und wann vorher ich das letzte mal aufs clo gehen dürfte.

Demzufolge war ich jetzt ca 24 stunden weder pissen noch scheißen. Es fiel mir irrsinnnig schwer, mich an diese anweisung zu halten und nicht schnurstracks aufs clo zu rennen, die situation wurde von minute zu minute ungemütlicher. Ich saß im letzten regionalzug richtung St. Pölten und wusste bis jetzt noch nicht, wann und wo ich aussteigen sollte. Ich würde es rechtzeitig erfahren, hatte es geheißen. Während ich krampfhaft versuchte, meine pisse und meine scheiße ja für mich zu behalten, öffnete sich die abteilstüre und der schaffner grinste mich an: “Ich denke, dass sie bei der nächsten station aussteigen müssen”, meinte er knapp, drehte sich um und ging wieder. Kurz darauf stand ich einsam und verlassen am bahnsteig eines winzigen ortes, dessen namen ich noch nie gehört hatte. Es war mittlerweile 23 uhr und weit und breit keine menschenseele. Aber es gab eine öffentliche telefonzelle und dort sollte ich warten.

Die zeit verging und mir kamen die absurdesten gedanken, was ich wohl tun würde, wenn man mich hier versetzen sollte. Zug gab es keinen mehr, egal in welcher richtung und auch sonst schien die möglichkeit, irgend ein verkehrsmittel aufzutreiben de facto null. Endlich, nach über 40 minuten warten läutete mein mobiltelefon. Eine strenge stimme befahl mir, ich sollte die strasse entlang gehen. Man würde mich schon irgendwo erwarten.

Es war einfach die hölle, mit diesen hohen stiefeln und obendrein dem immer drängenderen wunsch zu pissen und zu scheißen, die strasse entlang zu trippeln. Nach fast einer halben stunde kam mir ein auto entgegen und blieb mit aufgeblendeten scheinwerfern vor mir stehen. Kurze zeit verging, bis ich schliesslich auf die knie sank und meinen kopf zu boden neigte. Nach einigen minuten hörte ich die autotüre und schritte, die näherkamen, wagte jedoch nicht aufzusehen. Zwei schwarze reitstiefel erschienen in meinem blickfeld, waren dicht vor meinem gesicht. Mit einem ergebenen kuss presste ich meine lippen auf die stiefel und begrüsste meinen Herrn. “Richte dich auf”, sagte Er und als ich meinen kopf hob, schob Er mir seinen riesigen schwanz in meinen mund. Gehorsam begann ich zu saugen und es dauerte nicht lange, bis Er mir unmengen seines warmen spermas in den schlund pumpte. Obwohl ich versuchte, möglichst viel zu schlucken, rann mir ein grosser teil des weissen saftes aus den mundwinkeln über das kinn und tropfte auf die strasse. “Zieh dich aus” befahl Er mir, “und zwar alles, ausser strümpfe und stiefel!” Auf offener strasse entledigte ich mich meiner kleidung. Er legte mir ein breites, ledernes hundehalsband um und sicherte es mit einem kleinen schloss. Ebensolche hand- und fußfesseln zierten kurz darauf meine arme und beine. In meinen mund drückte Er eine pferdetrense, deren verschluss ebenfalls mit schloss gesichert wurde. Dann hakte Er eine hundleine in den ring meines halsbandes und zerrte mich auf allen vieren quer über die strasse. Dort befand sich ein eisernes geländer und dahinter eine kleine betonplattform, die ca. einen meter tiefer lag. Auf dieser musste ich mich hinknien, meine hände wurden hinter meinem rücken fixiert und mit einer kurzen kette mit meinen fussfesseln verbunden. Mein halsband wurde nur mit einem schloss mit einem ring verbunden, der im beton verankert war, sodass sich mein gesicht nur wenige zentimeter über dem boden befand. Die plattform war nicht breit genug, dass ich mich in der lage, in der ich war, hätte hinlegen können. “Ich habe noch etwas zu erledigen” sagte Er. “Du wirst hier auf mich warten”. Er drehte sich um und ging. Ich hörte, wie er in den wagen stieg und wegfuhr. Stille breitete sich aus, erst langsam wurde mir bewusst, in welcher situation ich mich befand. Panik stieg in mir hoch. Was, wenn jemand zufällig vorbeikäme und mich entdeckte? Quälend langsam verging die zeit. Einige male fuhren autos vorbei und mir blieb jedesmal fast das herz stehen vor angst, gesehen zu werden.

Fast eine stunde war vergangen, bis mein Herr wieder zurückkam. Ich hörte ihn näherkommen, bis er hinter mir stehen blieb. “Wann warst du das letzte mal am clo?” fragte Er mit scharfer stimme. “Gestern abend, wie ihr es befohlen habt” presste ich hervor. Er griff mir brutal zwischen die schenkel und dabei passierte es, dass ein kurzer strahl pisse aus mir heraus schoss. “Ich hab dir nicht erlaubt, zu pissen” fuhr er mich an. Ich wollte eine entschuldigung stammeln, er meinte jedoch “Ich werde dir schon beibringen, dass man meine befehle nicht misachtet”. Er öffnete meine handfessel und das schloss zu meinem halsband. Ich kroch auf allen vieren hinter ihm über die strasse zum auto, wo Er den kofferraum öffnete und mich hineinstieß.

Völlig nackt fand ich mich in einem weiss gekachelten raum wieder. Sowohl meine füße, als auch meine hände hinter meinem rücken waren mit einer ganz kurzen kette verbunden. Mein halsband war mittels einer ca halben meter langen kette mit einem ring im boden verbunden. Als mein Herr eintrat, stockte mir der atem vor schreck. Er trug einen schwarzen lederanzug und stiefel. In der hand hielt er eine schwere, lange, vielschwänzige lederpeitsche. Er stülpte mir eine art helm aus feinmaschigem gitter über. “Wir wollen doch nicht, dass deinem hübschen köpfchen etwas passiert” meinte Er grinsend. Und dann erklärte Er mir den weiteren ablauf: “Ich werde dich peitschen und ich erwarte, dass du mindestens eine halbe stunde deine pisse und scheiße für dich behältst. Jede minute, die es dir früher passiert, wird auf deinem strafkonto eingetragen und wird schlimme folgen für dich haben.” Und dann meinte Er: “Übrigens, meine bisher beste sklavin hat es 12 minuten geschafft.” Trotzig schaute ich ihn an. Ich würd es ihm schon zeigen. Als ob Er meine gedanken lesen konnte erwiderte Er: “Und du brauchst hier gar nicht den trotzkopf zu spielen. Ich werd‘ dir schon deinen stolz nehmen, verlass dich drauf. Bis jetzt hat mich noch jede wimmernd angefleht aufzuhören”.

Er blickte auf die uhr und dann begann für mich die hölle auf erden. Schlag auf schlag folgte und jedesmal glaubte ich, von einem riesigen hammer getroffen zu werden. Ich versuchte, mich in allen möglichen stellungen möglichst klein zusammenzukrümmen, aber mit den am rücken gefesselten händen war das schier unmöglich. Die langen lederschnüre der schweren peitsche fanden immer wieder den weg zu meinen empfindlichsten körperstellen und schon bald war mein gesamter körper über und über mit striemen bedeckt. Ich dachte, dass ich mindestens schon 15 minuten überstanden hätte, als mein Herr kurz innehielt und hämisch meinte, “5 minuten hast du schon, mein kleines”. Ich wusste, dass ich es nie und nimmer eine halbe stunde aushalten würde, der druck in darm und blase war schon jetzt so gross, dass ich am liebsten loslassen würde. 2 minuten später war es dann so weit. Ein schlag traf direkt meinen arsch und bewirkte das plötzliche schwinden der muskelspannung, woraufhin ich völlig ungehemmt pisste und meinen darm entleerte. Mein Herr meinte: “Das war aber keine meisterleistung, nur 7 minuten!” Ich heulte wie ein schlosshund, weniger wegen der schmerzen vom peitschen, sondern weil ich derart gedemütigt wurde. Hasserfüllt und trotzig starrte ich ihn an während ich hier in meiner pisse und scheiße lag. Ich würde ihn nicht anflehen, um nichts in der welt!

Aber ich sollte mich täuschen. Nach weiteren 10 minuten brüllte ich bei jedem schlag laut auf und mein körper war mit dunkelroten striemen übersäht. Doch die qual wollte kein ende nehmen. Nach insgesamt 25 minuten, in denen meine gräuschkulisse in permanentes, lautes brüllen und schreien gewechselt hatte, hatte ich nur noch einen wunsch – es sollte aufhören. Ich winselte nicht um gnade, ich brüllte darum. Und ich begann, alles zu versprechen, was ich mir nur vorstellen konnte. Alles, wovon ich dachte, dass es meinen Herrn gnädig stimmen könnte. Und plötzlich hatte das inferno ein ende. Er stand direkt über mir, blickte mich lächelnd an und sagte: “Und jetzt wird mir mir meine sklavin ganz ruhig nochmals sagen, was sie mir da mit lautem schreien so alles versprochen hat”. Schwer atmend und am ganzen körper zitternd stiess ich wimmernd hervor: “Die sklavin gelobt ihrem herrn absoluten gehorsam. Sie wird alles tun, was er von ihr verlangt und jeden seiner wünsche erfüllen. Bei nichtgehorsam bittet sie ihren Herrn, sie hart zu bestrafen.” während dieser worte hatte ich seine stiefel umfasst, klammerte mich daran fest und nachdem mein Herr mir den drahthelm abgenommen hatte, begann ich zum zeichen meiner ergebenheit mit meiner zunge über das glatte leder zu lecken …

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