Mein Silvester-Pfad

Titelfoto: Bwag/Commons
Trattnerhof, Innere Stadt, Wien, Wien, Österreich

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Photo: © Bwag/Commons

Erlebnisse einer Sklavin zum Jahreswechsel

Allen wienerinnen und wienern und allen, die in den letzten jahren zum jahreswechsel hier waren, ist er ein begriff – der silvester-pfad. Es handelt sich dabei um eine strecke quer durch die wiener innenstadt, gesäumt von unzähligen sekt-, punsch- und sonstigen kulinarischen kiosken, die man so braucht, um eben besonders lustig ins neue jahr zu rutschen.

Für mich hatte sich meine herrin heuer etwas ganz besonderes ausgedacht. Sie nannte es „Mein Silvester-Pfad“, aber eigentlich hat es mehr mit der sportlichen disziplin „orientierungslauf“ zu tun. „Es ist ganz einfach“ war ihr erstes statement dazu. „Du brauchst nur ein bisschen durch die stadt zu spazieren und einiges einzusammeln, das du mir dann bringst.“ Dies hatte sich sehr einfach angehört im vergleich, wie es mir zu weihnachten ergangen war, als ich das weihnachtsgeschenk meiner herrin an einen befreundeten sm-zirkel darstellte. Abgesehen davon, dass ich den ganzen tag festgekettet in einem transportkäfig und in einer holzkiste verbracht hatte, bis ich schließlich nach vielen stunden lagerhalle und ebensovielen am lkw der spedition unter dem christbaum landete, war ich dann im lauf des abends unzählige male hart geschlagen worden, sodass mein gesamter körper mit striemen übersäht war, von denen man etliche immer noch sieht.

Ganz so schlimm würde es heute nicht werden, aber „spaziergang“ würde ich nicht dazu sagen. Vor 5 minuten, exakt um 20 uhr hat mich meine herrin beim „startpunkt“ abgesetzt, unmittelbar vor der Votivkirche. Genau um 3 uhr früh würde mich hier ein auto wieder abholen und mich zu einem nicht genannten ort bringen, an dem sie auf mich warten würde. In den dazwischen liegenden 7 stunden hätte ich 20 – mir noch unbekannte – punkte der innenstadt zu besuchen, an denen ich jeweils von einer ganz bestimmten person erwartet würde. Diese würde mir dann auch den nächsten treffpunkt und die eintreffzeit nennen.

Erstes ziel sind die arkaden der Reichsratstraße hinter der universität. Gekleidet bin ich mit meinem dicken schwarzen webpelzmantel, der mich vor der kälte schützen würde. Drunter bin ich nämlich fast nackt – stiefel, halterlose strümpfe und ein taillenkorsett sind alles, was ich sonst noch trage. Und mein hündinnenhalsband natürlich. Am genannten ort angekommen blicke ich mich um. Aus einer einfahrt kommt eine gestalt auf mich zu. Mit den worten „Da bist du ja endlich“ zieht er mich in die dunkelheit. „Fang an!“ Ich gehe in die hocke, öffne seinen mantel. Ein großer, steifer schwanz springt mir entgegen. Ich nehme ihn mit meinen lippen und lass ihn tief in meinen mund gleiten. Zärtlich, aber bestimmt beginne ich zu saugen. Es dauert nicht lange und mit einem lauten stöhnen pumpt er mir seinen samen in den mund. Ich saug ihn bis auf den letzten tropfen leer, achte darauf, ja nichts heruntertropfen zu lassen. „Volkstheater, bühneneingang. Um 20.20 uhr“ höre ich ihn noch sagen, dann ist er verschwunden. Ich greife in meine linke manteltasche, hole eine kleine flache flasche hervor. Sie ist leer – noch. Ich schraube sie auf, umfasse die öffnung mit meinem mund. Langsam, viel zu langsam rinnt das warme sperma in die flasche. In sieben stunden soll sie voll sein …

Ziemlich abgehetzt treffe ich hinter dem Volkstheater ein. Da ich keine uhr trage, bin ich auf mein zeitgefühl angewiesen. Beim bühneneingang befindet sich ein kleiner parkplatz, ich bin gerade noch rechtzeitig dran. Der typ riecht irgendwie unangenehm, ekel steigt in mir hoch während er mir seinen schwanz in den mund schiebt. Die zeit wird zur ewigkeit, ich fahre mit meinen lippen wie eine besessene seinen schwanz auf und ab. Will denn der kerl überhaupt nicht abspritzen? „Streng di g’fälligst an, klane hur‘! Hundert euro für so a dreckstickl wie di san schliesslich ka pappenstüh‘.“ Ich spüre, wie es mir die kehle zuschnürt. Um hundert euro hat mich meine herrin an diesen typen verkauft? Das hat der doch nur so dahergesagt. Oder doch nicht? Ich spüre, wie in mir die tränen und die wut hochsteigen. Endlich spritzt dieser typ seinen ekligen schleim in meinen mund. Er zieht seinen schwanz heraus und stößt mich von sich. „Na, homas do no gschafft. Jetzt schau oba, dasst weida kummst, sunst bist z’spät. Bei da kaiserin ihrn denkmoi, um dreiviertl!“

Wie in trance spucke ich seinen samen in die flasche, während ich ich mich taumelnd auf den weg zum Maria Theresien-Denkmal mache. Der weg ist zwar lächerlich kurz, mir kommt er trotzdem endlos vor. Zwanzig mal hundert. Einige passanten schauen mich seltsam an, als ich an ihnen vorüber haste. Ist man mit 2.000,– in einer nacht eine gute hure? Der weg zwischen den beiden museen zum denkmal der Maria Theresia hin ist so verdammt glatt! Ist dies der beginn einer nutten-karriere? Plötzlich packt mich jemand am arm. „Nicht so hastig, mein fräulein. Wir haben doch noch etwas zu erledigen, oder?“ Verstört blicke ich in ein gesicht, das mir irgendwie bekannt vorkommt. „Was ist denn mit dir passiert?“ Fragt er mit sanfter stimme während er mit die tränen aus dem gesicht wischt. Als er meine frage hört lacht er laut auf. „Also der einzige ort, wo ich für eine sklavin bezahle, ist der sklavenmarkt – und dann gehört sie mir mit haut und haar. Aber ein juwel wie dich, mein schatz, würd‘ ich mir wahrscheinlich ohnehin nicht leisten können.“ Während seiner worte sinke ich vor ihm auf die knie und klammere mich an seinen beinen fest. Erleichtert und glücklich beginne ich seinen dicken festen schwanz zu lecken, der vor meinem gesicht aufragt. Ich spüre, wie seine hände von oben in meinen mantel gleiten und meine brüste umfassen. „Und, haben sie sich schon wieder erholt?“ Mit diesen worten beginnt er, meine brustwarzen zwischen seinen fingern zu drücken und zu zwirbeln und in diesem augenblick weiß ich, woher ich ihn kenne. „Du bläst doch umso besser, je mehr man dir weh tut …“ Weihnachten. Ich hänge verkehrt, arme und beine x-förmig weit gepreizt. Ein großer schwanz in meinem mund. Der mann vor mir ist so zärtlich in seiner art und gleichzeitig so brutal mit seinen händen. Ich spüre, wie die lust zwischen meinen beinen kulminiert, während der schmerz von meinen brustwarzen aus durch meinen körper rast. Und wieder ist er schneller, während ich vergeblich versuche, zum erlösenden orgasmus zu kommen … Langsam wache ich aus meinem traum auf, spüre, wie er zärtlich über mein haar streicht.
Schade, dass es so wenig sklavenmärkte gibt …

Meine beine schmerzen und mir ist kalt. Vier fünftel der strecke habe ich schon hinter mir. Und ich habe ein problem. Die letzte ortsangabe war derart ungenau, dass ich eigentlich nicht weiß wohin. Panik steigt in mir hoch, während ich durch die gassen bei der Börse irre. Was, wenn ich den nächsten treffpunkt nicht finde? Ich habe durst – ein heißer tee würde mir guttun. Und außerdem muss ich aufs clo. Während ich noch überlege, wo denn ein offenes lokal wäre, wird der drang zu pissen derartig groß, dass ich in die nächste dunkle einfahrt haste, mich hinhocke und in die ecke pisse. „Na so was! Die kleine sau brunzt da einfach in die einfahrt.“ Erschrocken sehe ich auf. Eine dunkle gestalt steht vor mir. Undeutlich erkenne ich, dass er seinen schwanz in der hand hat und damit vor meinem gesicht herumfuchtelt. Plötzlich packt er mich und schiebt ihn mir zwischen die lippen. Bittere warme pisse strömt in meinen mund. Empört will ich ihn von mir stoßen, doch seine energische hand in meinem haar läßt mir keine wahl, als brav alles zu schlucken. Wenigstens ist es warm und stillt etwas den durst. Doch er macht keinerlei anstalten, seinen schwanz wieder herauszuziehen, nachdem er fertig ist. „Du bist ja ganz geil nach pisse“ flüstert er. „Aber soltest du nicht etwas anderes mit deinem mund aufsammeln?“ Erleichtert beginne ich zu saugen, bis sein sperma sich in meinen mund ergießt …

Kurz vor 3 uhr treffe ich völlig erschöpft wieder vor der Votivkirche ein. Ich habe es geschafft – die flasche ist voll. Und auf die minute genau fährt der versprochene wagen vor. „Gib mir die flasche. Zieh deinen mantel aus, lege ihn auf den rücksitz und dann steig vorne ein.“ Fast nackt steige ich in den wagen. Ich kenne den fahrer nicht. Mit einer handbewegung deutet er zwischen seine beine und ich weiß, was ich zu tun habe. Während wir durch das nächtliche wien fahren, kniee ich im fußraum des beifahrersitzes und lecke den riesigen schwanz.

Der wagen hält im park vor einem palais. „Steig aus und knie dich 5 meter vor dem wagen hin.“ Im gleißenden scheinwerferlicht fühle ich mich wie auf einem präsentierteller. Irgendwo in der dunkelheit wartet man auf mich. Minuten vergehen und ich beginne vor kälte zu zittern. Plötzlich steigt der fahrer aus und legt mir handschellen an, die mit einer ca. 30 zentimeter langen kette verbunden sind. Es folgen gleichartige fußschellen sowie eine hundeleine an meinem halsband. Zuguterletzt drückt er mir mein fläschchen zwischen die zähne. „Laß es ja nicht fallen, mein hündchen“ und dann zieht er mich auf allen vieren in die dunkelheit. Über eine große freitreppe geht es nach oben, einige gänge entlang bis in einen saal, in dem ein riesiger offener kamin wohlige wärme verstrahlt. Mitten im raum läßt er mich allein. Ich genieße die wärme des kamins und wage nicht, mich umzusehen. Plötzlich werde ich von hinten gepackt, emporgezogen und mit der brust auf eine art bock gelegt. Meine beine werden weit gespreizt irgendwo festgemacht, meine hände mit den handschellen hinter meinem rücken gefesselt und dann nach oben gezogen. So stehe ich eine weile vornüber gebeugt, krampfhaft bemüht, das fläschchen mit dem sperma mit meinem mund ja festzuhalten. Und dieses bemühen wird in den nächsten minuten auf eine harte probe gestellt. Denn plötzlich prasseln schwere peitschenhiebe auf meinen arsch und meine schenkel. Am liebsten würd ich schreien, die flasche in meinem mund macht dies jedoch unmöglich …

Kurz bevor ich sie wahrscheinlich fallen gelassen hätte, ist der spuk plötzlich vorbei. Die zärtlichen hände meiner herrin streicheln mein gesicht und nehmen das fläschchen an sich. „Du warst ein braves mädchen“ flüstert sie mir ins ohr. „Alle waren ganz begeistert von deinen blaskünsten.“ Erleichtert atme ich auf. „Und zur belohnung werden dich ein paar jetzt in deine süße arsch-fotze ficken. Du aber wirst dir deinem orgasmus für mich aufheben!“

Einer nach dem anderen nimmt mich von hinten und fickt mich mit festen, harten stößen durch. Anschließend legen sie mir die vollgespritzten gummi auf den rücken und ich fühle, wie das warme sperma an mir herunter rinnt. Wie gerne hätte ich es, dass sie direkt in mich hineinspritzen – aber in zeiten wie diesen … Ich kann meine lust schon kaum zurückhalten und es dauert eine ewigkeit, bis ich endlich den strap-on meiner herrin in mir spüre. Endlich die erlösende explosion …

Völlig erschöpft und wie in trance bekomme ich mit, wie mich starke hände vom bock losmachen und dann richtung wand schleifen, wo sie mich in einen niedrigen käfig schupsen. Hinter mir höre ich noch undeutlich das schloß klicken, bevor ich in einen tiefen schlaf falle …

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